Kardinal Burke: Römischer Ritus wird verfolgt

Eure Eminenz Kardinal Raymond Leo Burke 

Kardinal Raymond Burke sprach in New York City am 23. April von einer „Verfolgung“ des römischen Ritus.

Laut NcrOnline.org sagte er, dass die Eucharistie heute „so sehr geschwächt“ sei, „zum Teil“ wegen der Veränderungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, die sie wie eine „gewöhnliche Sache“ erscheinen ließen.

Die Synode der Bischöfe von Franziskus führt zu „Apostasie“, erklärt Kardinal Burke: „Es tut mir leid, aber das ist eine objektive Tatsache.“

Der Kardinal stellte fest, dass man heute den Eindruck habe, „dass der Gehorsam [in der Kirche] blind ist“. Es gibt jedoch Zeiten, „in denen der Gehorsam von uns verlangt, nicht zu gehorchen“, denn „wir gehorchen nichts, was dem Willen Christi widerspricht“.

Quelle und Bild: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Salafisten-Szene in Wien ist gefährlich

In Hamburg demonstrierten 1000 Salafisten für ein Kalifat. Deutsche Salafisten rekrutieren auch in Wien. Wer die Hass-Prediger sind. Und: Wie gefährlich die Lage wirklich ist. 

Nachdem rund 1000 Islamisten am Wochenende in Hamburg lauthals für ein Kalifat und mit einschlägigen Symbolen demonstriert hatten, ist die Aufregung groß. In Österreich gab es noch keine vergleichbaren Aufmärsche.

Salafisten-Szene in Österreich relativ groß

Aber kann man deswegen Entwarnung geben? Mitnichten. Die hiesige Salafisten-Szene – jene, die ein islamistisches Kalifat auch in Europa anstreben – ist auch in Österreich relativ groß. 

Salafisten-Größen rekrutieren via TikTok auch in Wien

Zudem sind sie mit jener in Deutschland vernetzt. Über TikTok läuft rekrutieren. Salafistische Hass-Prediger wie Abul Baara erreichen auch in Wien tausende muslimische Jugendliche, die radikalisiert werden. 

Islamistischer Hass-Prediger trat in Wien auf

Nicht minder gefährlich ist Marcel Krass. Der Salafist ist in Deutschland eine salafistische Größe. Und er tritt auch in Wien auf, um hiesige Muslime zu ködern. Zuletzt war er Ende März in Wien, wie der Standard berichtete. 

Gefährlicher Salafist aus Deutschland strahlt nach Wien rein

Auf YouTube erreicht er mit Einzelvideos mitunter über 100.000 Zuseher. Ebenfalls noch aktiv und gefährlich, ist ein weiterer Konvertit: der altbekannte Salafist aus Deutschland Pierre Vogel. Auch er strahlt seit langem nach Wien rein. 

Wien als Rückzugsort für Muslimbrüder 

Problematisch: Österreich gilt als Rückzugort und sogenannter sicherer Hafen für die Muslimbrüder – diese sind quasi die geistigen Väter der Salafisten.

Verfassungsschutz beobachtet Anstieg an Radikalisierung  

Der heimische Verfassungsschutz beobachtet seit dem Hamas-Terror-Massaker vom 7. Oktober einen Anstieg an Radikalisierung. Und geht auch von einer erhöhten Anschlagsgefahr in Österreich aus. 

Quelle: oe24, I. Daniel

Islam-Aufmarsch in Deutschland

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Nach einer von Islamisten organisierten Kundgebung in Hamburg haben die Fraktionen im Bundestag härtere Maßnahmen und ein Vereinsverbot gefordert. «Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gefährdet, kann ausgewiesen werden», sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle der «Welt» (Montag). Wer bei einer Demonstration die Abschaffung von Grundrechten wie der Pressefreiheit fordere, erfülle diese Voraussetzung, sagte Kuhle weiter. Wenn möglich, müssten die zuständigen Behörden eine solche Ausweisung auf den Weg bringen. Bei der Demonstration im Stadtteil St. Georg am Samstag mit mehr als 1000 Teilnehmern waren auf Plakaten Slogans wie «Deutschland = Wertediktatur» oder «Kalifat ist die Lösung» zu lesen. Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahe, die als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft ist. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte nach der Demonstration ein «hartes Einschreiten» des Staates bei derlei Veranstaltungen. «Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ steht der verbotenen islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe und wirbt schon seit Langem für die Einführung eines Kalifats», erklärte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Lamya Kaddor, der «Welt». Seit langem fordere man bereits das Verbot von solchen Organisationen und Vereinen, die der Hizb ut-Tahrir nahestünden. Hier sei Faeser aufgerufen, «ein Vereinsverbot so schnell wie möglich umzusetzen», so die Grünen-Politikerin. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU), nannte die Demonstration eine «Schande». Wer gegen Deutschland als angebliche «Wertediktatur» hetze und nach einem Kalifat rufe, «der hat bei uns nichts zu suchen und muss das Land so schnell wie möglich verlassen». CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisierte Bundesinnenministerin Faeser. «Weltweit werden viele Millionen Menschen von islamistischen Regimen brutal unterdrückt und fliehen oft genug auch davor ins freie Europa. Umso skandalöser ist es, dass in Hamburg schon wieder Hass-Demonstranten für ein Kalifat auf die Straße gehen – trotz vollmundiger Ankündigungen von Innenministerin Faeser, dass so etwas nicht toleriert werde», sagte er der «Bild am Sonntag». Der Rechtsstaat müsse sich «endlich zur Wehr setzen und Stärke zeigen».

„Traditionis Custodes“, großer Amtsmissbrauch des Papstes

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Traditionis Custodes „wird als ein großer Amtsmissbrauch des Papstes in die Kirchengeschichte eingehen“. So deutlich spricht Bischof Athanasius Schneider über das APOSTOLISCHE SCHREIBEN von Papst Franzikus vom Juli 2021. Die Einschränkung der altehrwürdigen Form der Heiligen Messe ist nicht richtig und gegen das Prinzip der Überlieferung.

Islam-Analyse


Ist es dem Islam ein fremdes Verhalten, Frauen als Kriegsbeute zu nehmen, sie zu versklaven und zu verkaufen? Die meisten Muslime besitzen keine ausreichenden Erkenntnisse in der Traditionellen islamischen Lektüre. Sie behaupten ohne Berücksichtigung der Texte, dass die Taten der IS- Terroristen und sämtliche Islamisten auf der Welt keinesfalls der islamischen Verhaltensweise entsprechen. Aber den großen Schock erlebt der Muslim, wenn er auf die Biographie Mohammeds und auf die Hadithbücher und Koranauslegungen zurückgreift. Denn dann findet er, dass ISIS mit ihrer Gräueltaten noch nicht das islamisch mohammedanische Maß erreicht hat. Im Gegenteil, in manchen Fällen zeigt sich ISIS barmherziger als Mohammed.

Enthauptung ist ein altes Phänomen in der menschlichen Geschichte, wenn sie aber zu einem göttlichen Befehl für alle Zeiten und überall wird und als eine heilige Biographie betrachtet wird, welche wir nachahmen sollten, verwandelt sie sich in einem humanitären Desaster, das jeder vernünftige Mensch widerstehen muss. Heute kann die ganze Welt die Enthauptungen durch IS- Terroristen öffentlich vor der Kamera sehen. Enthauptung um den ungläubigen Westen einzuschüchtern, und die Feinde Allahs zu terrorisieren und der Islam zum Sieg zu führen. Ist dies islamisch? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollten wir die Verfassung der Dschihadisten näher betrachten, der Koran. In Sure 8.12 wird gesagt: „… Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“ Was sagt die Koran-Exegese dazu?

Becciu’s Bruder der Veruntreuung von Spendengeldern beschuldigt

Kardinal Angelo Becciu

Die Staatsanwälte auf Sardinien haben im Januar die Ermittlungen gegen Antonio Becciu, den Bruder von Kardinal Angelo Becciu, wegen Veruntreuung von kirchlichen Wohltätigkeitsgeldern abgeschlossen (RaiNews.it, 12. März).

Es wird erwartet, dass der Bruder Becciu und weitere Personen angeklagt werden, darunter die Ehefrau von Antonio Becciu und der örtliche Direktor der Caritas, Don Mario Curzu, und sogar Monsignore Corrado Melis, der Bischof von Ozieri.

Die Staatsanwälte auf Sardinien haben im Januar die Ermittlungen gegen Antonio Becciu, den Bruder von Kardinal Angelo Becciu, wegen Veruntreuung von kirchlichen Wohltätigkeitsgeldern abgeschlossen (RaiNews.it, 12. März).
Es wird erwartet, dass der Bruder Becciu und weitere Personen angeklagt werden, darunter die Ehefrau von Antonio Becciu und der örtliche Direktor der Caritas, Don Mario Curzu, und sogar Monsignore Corrado Melis, der Bischof von Ozieri.
Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass die Gruppe zwischen 2013 und 2023 mehr als 2 Millionen Euro veruntreut hat.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden die Gelder, die über die italienische Bischofskonferenz lief, auf Wohltätigkeitskonten geleitet, die von Antonio Becciu und Don Curzu kontrolliert wurden. Das Geld wurde zur Finanzierung privater Interessen und geschäftlicher Unternehmungen verwendet.

Die Polizei fand bei der Wohltätigkeitsorganisation des Bruders „gefälschte Lieferscheine“ für angeblich 20 Tonnen Brot, die an „die Armen“ verteilt werden sollten.

Kardinal Becciu sagte während seines eigenen Prozesses, dass er ein erstes Darlehen in Höhe von 100.000 € an die Wohltätigkeitsorganisation seines Bruders genehmigt hatte, das später in eine Spende von 50.000 € von der italienischen Bischofskonferenz umgewandelt wurde.

Das Kirchenrecht, das heute nur noch angewendet wird, wenn es den Machthabern passt, verbietet die Übertragung von Kircheneigentum an Verwandte. Die Anwälte von Becciu und Curzu sagten, sie würden sich energisch verteidigen.

FaroDiRoma.it (13. März) besteht darauf, dass „alles in Ordnung ist“ und dass die ordnungsgemäße Verwaltung der Gelder durch die Diözese Ozieri im Prozess des Vatikans gegen Kardinal Becciu hinreichend dokumentiert wurde.

Die Erfahrung zeigt, dass solche Prozesse in Italien mit einer lautstarken Verurteilung enden, nur um Jahre später vom Berufungsgericht wieder aufgehoben zu werden.

Bild: Angelo Becciu © Mazur

Die Justiz spielt den Islam-Experten

Pfarrer Custodio Ballester (59) aus Barcelona

Spanische Blasphemiegesetze

Pfarrer Custodio Ballester (59) aus Barcelona, Spanien, ist wegen eines angeblichen „Hassverbrechens“ gegen den Islam angeklagt.

Bei einer Verurteilung drohen ihm eine Geldstrafe von mehr als 1.500 € und bis zu drei Jahre Gefängnis.

Ein Staatsanwalt in Katalonien leitete 2020 eine Untersuchung gegen Pfarrer Ballester wegen seines 2016 veröffentlichten Essays ‚Der unmögliche Dialog mit dem Islam‘ ein. Vier Jahre später wartet Ballester immer noch auf seinen Prozess.

Pfarrer Ballester schrieb: „Der Islam erlaubt keinen Dialog. Für den Islam ist man entweder gläubig oder ein Ungläubiger, der auf die eine oder andere Weise unterworfen werden muss“. Er glaubt, dass der Islam darauf abzielt, all diejenigen zu „vernichten“, die sich weigern, Mohammed als „den letzten Propheten Gottes“ zu akzeptieren.

Am 5. März erklärte Pfarrer Ballester gegenüber CatholicNewsAgency.com, dass er Muslime kenne, die „nicht beleidigt sind und sehr wohl verstehen“, dass er sich auf diejenigen bezieht, die den Islam gewaltsam leben.

Und: „Wenn ich verurteilt werde, wird dies nicht mehr Spanien sein, sondern Pakistan, wo man für die Lästerung des Korans oder Mohammeds getötet werden kann.“

„In Spanien gibt es kein wirkliches Recht auf freie Meinungsäußerung“, sagte Pfarrer Ballester und sprach damit das Offensichtliche aus.

Quelle und Bild: CFM.SCJ – Archiv Alexandria